26. Dezember 2012

Todesstrafe für Fälscher des Klimamodells gefordert

Wie erst heute bekannt wurde, sind zumindest jene Klimamodelle, aus denen das Wetter der nördlichen Nordhalbkugel berechnet wird, gefälscht, da die Modell­bauer wesentliche zu modellierende Tatsachen weglassen. Der für seine epochalen Klangwelten weltweit gachtete Musikprofessor und konsequente Gegner der Todesstrafe, Richard Parncutt, hat nun die Todesstrafe für jene Wissenschaftler gefordert, die elementare Regeln der Forschung mißachten und leugnen. Es könne nicht sein, daß dem Weltvolk jahrelang herzens­erwär­mende Wärme versprochen wird, stattdessen eine Kältewelle nach der anderen die Menschheit dahin rafft. Alleine in Rußland seien bei Temperaturen von bis zu Minus 57 Grad mittlerweile 128 Menschen erfroren.

Das ist das gleiche wie bei den Himmelsmodellen. Die Anmerkung hat exem­plarisch einige Modelle vom Himmel über Berlin angefertig und durchrechnen lassen. Die Ergebnisse fallen jedesmal anders aus. Je nachdem, wo man steht, wie man zoomt, wohin man schaut oder was man bei der Bildberechnung hinzu oder weg schummelt. Sowas müßte eigentlich auch mit der Todes­strafe geahn­det werden, beim Himmel über Berlin zu bescheißen. Bilder ca. 12:09, 12:23, 12:29, 12:30 und 12:34 Uhr aufgenommen.